Vom "Strudel der Wonne" bis zum "Juwelenbeutel"
Männer schweben mit Garantie im siebten Himmel, wenn man sich ihren Eiern per asiatischer Massage zuwendet. Um in Stimmung zu kommen, beginnt man am besten mit einer intimen Massage, ohne dabei Hilfsmittel zu verwenden. Es ist wichtig, dass die Umgebung eine angenehme Temperatur hat und dass die Stimmung entspannt ist, um zu beginnen. Folglich wird die Massage mit zarten und ziehenden Bewegungen begonnen. Dabei wird der Hodensack einerseits gedehnt und andererseits entspannt. Nun beginnt man damit, abwechselnd an den Juwelen zu "ziehen" - so ähnlich wie beim Melken.Diesen Vorgang wiederholt man circa 20-mal. Es gilt, dafür zu sorgen, dass man es nicht zu schnell macht, sondern das Tempo sollte angepasst sein. Nun geht man zum "Strudel der Wonne" über, wobei man dem Mann ganz sachte in Richtung Anus verwöhnt. Jetzt wird dem Damm besondere Aufmerksamkeit durch kreisende Bewegungen geschenkt. Danach folgt das sogenannte "Zentrum der Hitze", wobei die Peniswurzel und die Innenseite der Schenkel das Hauptthema sind. Es folgt die Wiederholung mit dem Unterschied, dass man ab jetzt Massageöl einsetzt. Am Schluss kommt der "Juwelen-Beutel" dran - diese Praktik befasst sich mit der Haut, welches sich rund um die Hoden des Mannes befindet. Man stimuliert diese mit dem Daumen sowie dem Zeigefinger, wobei man die Hoden ausnahmsweise außen vor lässt. Jetzt dauert es nicht mehr lange, bis dem Mann ein perfekter Höhepunkt beschert wird.