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Süchtig nach Cybersex - wie eine Sexdroge?

Mit viel getextet von Manuel am 08.04.2022
Für viele Menschen ist das Internet besonders dann hilfreich, wenn sie auf der Suche nach der sexuellen Befriedigung sind. Sie suchen die Erregung im Netz, weil es nie zuvor einfacher war, derartig leicht an pornografisches Material zu kommen. Gleichzeitig ist es eine äußerst kostengünstige und anonyme Möglichkeit. Sobald sich derjenige allerdings nicht mehr selbst kontrollieren kann und nur noch vor dem PC sitzt, um entsprechende sexuell erregende Fotos und Videos zu sehen, spricht man tatsächlich von der Gefahr der Abhängigkeit. Immerhin sind es bereits mehrere 1.000 Menschen, die darunter leiden und betroffen sind.

Den Betroffenen fällt es so schwer, sämtlichen pornografischen Angeboten aus dem Netz zu widerstehen. Hauptsächlich sind Männer von dieser Sexsucht betroffen. Leider sind Süchtige mit der Zeit allerdings nicht mehr wirklich beziehungsfähig, weil sie unter derartigen Zwängen leiden und die Sexualstörungen bereits verinnerlicht haben. Der Grund, warum sich Süchtige so gerne an das Netz wenden, ist ganz einfach zu erklären, denn man hat jederzeit Zugriff, egal, ob vom eigenen PC oder vom Mobiltelefon. Im Vergleich zu Telefonaten mit den typischen Hotlines ist das Surfen im Netz oder ein entsprechender Download um einiges günstiger. Gleichzeitig ist das Angebot der Pornografie breit gefächert und der Benutzer hat darüber weltweiten Zugriff.

Die Sucht nach Cybersex - eine echte Krankheit

Ein weiterer Vorteil für die Cybersexsüchtigen ist, dass sie währenddessen die ganze Zeit anonym bleiben können. Wenn jemand die typischen Symptome, wie zum Beispiel exzessiven Gebrauch des Computers oder Entzugserscheinungen zeigt, kann man von einer Abhängigkeit ausgehen. Wenn die tägliche Dosis nicht erreicht wird, kann dies sogar zu Depressionen des Betroffenen führen. Dauert die Sexsucht im Internet zu lange an, läuft der Betroffene sogar Gefahr, in die soziale Isolation zu geraten. Der Umgang mit dem Medium ist nicht mehr kontrollierbar und der Patient kann nicht damit aufhören, auch wenn er es gerne möchte, weil er sein Verlangen nicht mehr im Griff hat.