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Sexnachrichten mit dem Smartphone - ein totaler Trend

Mit viel getextet von Berti am 23.04.2022
Es ist absolut nichts Neues, dass sich Sex-Nachrichten und erotische Fotos im Internet verbreitet haben, seit man als Benutzer etwas hochladen kann. Allerdings hätte niemand gedacht, dass sich dieser Trend auch als Massenphänomen auf sämtliche Smartphones ausdehnen könnte. Tatsächlich sind die Benutzer zumeist im Alter von 18-30 Jahren davon betroffen. Fotos und auch Videos, die absolut nicht jugendfrei sind, werden gerne verbreitet und sind mittlerweile ein alltäglicher Bestandteil zwischen vielen Paaren geworden. Die sexuelle Kommunikation hat sich in den letzten Jahren hinsichtlich dessen geändert, dass sich sexuelles Material auf andere Art und Weise verbreitet, denn die Facette wurde durch die neue Technologie erweitert.

Viele Anwender betrachten es als völlig normal, das Smartphone für die eigene Sexualität zu nützen. Ein Smartphone für erotische Bedürfnisse zu verwenden, ist allerdings nicht immer förderlich - besonders dann nicht, wenn das Ganze in Pornografie ausartet. Die meisten Besitzer eines Smartphones haben bereits Erfahrungen mit der Situation gemacht. Statistiken zufolge haben mehr als die Hälfte bereits schon einmal explizit solche Fotos über das eigene Handy versendet. Angeblich waren mehr als zwei Drittel davon alkoholisiert, während sie die erotischen Bilder verschickten.

Man sollte darauf achten, wer die erotischen Bilder empfängt

Ganz besonders interessant wird die Sache allerdings, wenn man das entsprechende Foto an den falschen Empfänger schickt. Erhält nämlich nicht die eigentliche Zielperson ein sehr aufreizendes Foto, kann man schnell in eine peinliche Lage kommen. Der Grund, wieso so viele Leute derartige Fotos und Videos versenden, ist angeblich, weil sie den anderen Partner vermissen und diesen auf eine gewisse Art beeindrucken wollen. Immerhin möchte sich der Mensch zu jeder Zeit so attraktiv wie möglich präsentieren. Trotzdem wird das Risiko dabei oft unterschätzt, obwohl die neue Technologie in Kombination mit dem Sexualleben nicht unbedingt schlecht sein muss. Verheerend können die Folgen dann sein, wenn das Material irgendwo im Netz auftaucht und kursiert. Es muss nämlich nicht immer der Fall sein, dass alles so privat bleibt, wie man es sich eigentlich erhoffen würde.