Männer sind visuell eingestellt
Die Natur hat es so eingerichtet, dass jeder Mann das Bedürfnis hat, seinen Trieb zu folgen und sich deshalb nicht allzu lang mit Liebkosungen und Kuscheln aufhält, weil für stundenlange Schmusereien einfach keine Zeit ist. Deshalb ist nächtelanges Petting aus der Sicht des Mannes alleine schon in seinem Urinstinkt negativ verankert. Sobald ein Mann Zärtlichkeiten austauscht, hat er zumeist ein konkretes Ziel und am liebsten ist es ihm sowieso, wenn es gleich zum Sex kommt, anstatt sich mit langen Streicheleinheiten aufzuhalten. Dabei kommt es ihm nicht darauf an, ob er der Geber oder der Empfänger ist. Das soll nicht heißen, dass die Welt der Männer generell als gefühlskalt zu bezeichnen wäre, sondern das männliche Geschlecht ist ganz einfach nur anders gepolt als das weibliche. Frauen bevorzugen den direkten Kontakt und sind auf Geräusche und Bewegungen fixiert, sowie auf Gefühle und Gerüche. Währenddessen funktioniert der Mann viel genitaler und visueller, denn er isst sozusagen mit den Augen.