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Arsch-voll.de: Die Spanking-Community im Interview

Mit viel getextet von Maike am 07.11.2024

Dank des Internets können sich Menschen treffen, die sich im realen Leben vermutlich nie begegnet wären. Besonders sexuelle Vorlieben sind auch heute noch mit allerlei Tabus und Vorurteilen belegt, weshalb viele das Gefühl haben, mit diesen Wünschen alleine zu sein und diese nicht ausleben zu können. Doch das ist ein Trugschluss.

Dank Online-Communitys wie der Spanking-Community arsch-voll.de lassen sich Gleichgesinnte finden und mit diesen in den Austausch gehen - eine wie wir finden sehr positive Entwicklung, die das Leben von vielen bereichert!

Arsch-Voll.de Screenshot

Wir wollten mehr über Arsch-Voll erfahren und haben mit Michael den Austausch gesucht und gefunden. Wir freuen uns, dass er uns so viele Einblicke geteilt hat. Übrigens: Wer Spanking Sexspielzeuge sucht, der sollte dem Link folgen.

Maike: Wie bist Du ursprünglich auf das Thema Spanking gekommen, und was hat Dich dazu bewegt, eine eigene Online-Community zu gründen?

Michael: Meine ersten Berührungspunkte mit dem Thema gehen bis in meine Kindheit zurück. Ich erinnere mich lebhaft an die Geschichten meiner Großmutter über ihre Schulzeit und den gefürchteten Rohrstock. Diese Erzählungen haben mich schon damals fasziniert, auch wenn ich sie noch nicht wirklich einordnen konnte.

Der entscheidende Wendepunkt kam mit dem Aufkommen des Internets. Plötzlich öffnete sich eine neue Welt, und ich stieß auf Spanking-Kontakte.de - damals die größte deutsche Plattform ihrer Art, betrieben von Werner Schiebler, heute hat die Domain eine gänzlich andere Präsenz sowie Besitzer, nicht mehr vergleichbar mit der damaligen Kontaktbörse. Diese Seite wurde für mich zu einem wichtigen Ankerpunkt. Es war ein simples, aber effektives System: Menschen tauschten E-Mail-Adressen aus und kamen so in Kontakt. Keine Profile, keine Likes - einfach nur direkter Austausch.

Dort habe ich viele interessante Menschen kennengelernt, von Studentinnen, denen ich "strenge Nachhilfe" gab, (man kann sich sicher denken, was bei schlechten Leistungen im Studium geschah ^^) bis hin zu meiner ersten Freundin und Lara, die heute als Moderatorin eine wichtige Stütze unserer Community ist. Schon damals keimte in mir der Gedanke, selbst eine Plattform zu schaffen oder Werner bei seiner Arbeit zu unterstützen. Diese Idee blieb lange Zeit ein stiller Begleiter, da Werners Seite gut funktionierte und es keinen akuten Bedarf gab.

Als sich Werners Gesundheitszustand verschlechterte, bot ich ihm meine Hilfe an, aber leider kam keine Antwort mehr. Als klar wurde, dass die Seite offline gehen würde, stand diese lebendige Community plötzlich vor dem Nichts. Das war der Moment, in dem ich wusste: jetzt oder nie. Mit meinem technischen Hintergrund fühlte ich mich in der Lage, eine neue Heimat für diese Menschen zu schaffen. Die Angst vor dem Scheitern war da, aber die Motivation, der Community ein neues Zuhause zu geben, war stärker.

Was dann passierte, übertraf alle meine Erwartungen. Ich hätte mir anfangs nicht einmal erträumt, dass wir eines Tages die 1000-Mitglieder-Marke knacken würden. Heute, mit 5.000 Mitgliedern auf Arsch-voll.de, bin ich manchmal selbst erstaunt über diese Entwicklung. Es zeigt mir, wie wichtig es ist, Menschen einen sicheren Raum zu bieten, in dem sie sich austauschen und vernetzen können.

Maike: Ihr seid nun ja bereits rund 5.000 Mitglieder bei Arsch-voll.de. Eine Community aufzubauen ist nicht leicht - was waren aus deiner Sicht die Faktoren für den Erfolg?

Michael: Ich glaube, was Arsch-voll.de so besonders macht, ist die Kombination aus technischer Vielfalt, Vertrauen und der Möglichkeit, echte Verbindungen zu knüpfen. Mit 5.000 Mitgliedern haben wir eine kritische Masse erreicht, die einen lebendigen und vielfältigen Austausch ermöglicht.

Ich erinnere mich an Sarah aus Hamburg und Thomas aus München, die sich in einem unserer Gruppenchats kennenlernten und heute, zwei Jahre später, immer noch ein Paar sind. Solche Geschichten zeigen mir, dass wir etwas richtig machen. Wir bieten unseren Mitgliedern eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten: Forum, Chatroom, Videotelefonie, Audionachrichten, alles ohne zuvor unnötig private Daten wie Telefonnummern untereinander tauschen zu müssen. Diese Vielfalt erlaubt jedem, die für sich angenehmste Art des Austauschs zu wählen.

Vertrauen ist zentral. Die Diversität unserer Mitglieder - von Studenten bis zu Rentnern, von IT-Experten bis zu Künstlern - macht unsere Plattform lebendig. Erst letzte Woche hatte ich ein inspirierendes Gespräch mit einem 68-jährigen ehemaligen Lehrer, der unsere jüngeren Mitglieder mit seiner Lebenserfahrung begeistert.

Die beliebten Gruppenchats ermöglichen es Mitgliedern mit ähnlichen Interessen oder aus der gleichen Region, sich regelmäßig zu treffen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Wir sind mehr als nur eine Plattform für ein spezielles Interesse. Wir sind eine Community, in der sich Menschen sicher und verstanden fühlen.

Maike: Wie hat sich die Dynamik der Community seit ihrer Gründung entwickelt? Sind bestimmte Trends oder Veränderungen erkennbar?

Michael: Wenn ich auf die Entwicklung von Arsch-voll.de zurückblicke, erfüllt mich das mit Stolz und Dankbarkeit. Was als kleines Projekt begann, hat sich zu einer lebendigen und wachsenden Community entwickelt. Unsere Reise begann mit einfachen Kontaktanzeigen, um Menschen zusammenzubringen. Als die Mitgliederzahl wuchs, erweiterten wir das Angebot um einen Chatroom und später um ein Forum, das tiefgehende Diskussionen und den Austausch von Erfahrungen ermöglichte. Mit jedem neuen Feature stieg das Engagement der Mitglieder.

Heute stehen wir bei 5.000 Mitgliedern, und es ist erstaunlich zu sehen, wie aktiv und vielfältig die Community geworden ist. Jahr für Jahr arbeiten wir daran, das Nutzererlebnis zu verbessern und neue Funktionen einzuführen, die den Bedürfnissen unserer Mitglieder entsprechen. Ein Trend, den ich beobachte, ist das wachsende Bedürfnis nach echten Verbindungen und persönlichem Austausch. Die Menschen suchen nicht nur nach Informationen, sondern nach Gemeinschaft und Verständnis. Das motiviert mich, weiterhin in die Plattform zu investieren und neue Möglichkeiten zu schaffen, wie sich unsere Mitglieder vernetzen können.

Es ist eine Herausforderung, eine so große Community zu pflegen, aber es ist auch unglaublich bereichernd. Ich glaube, wir stehen erst am Anfang einer aufregenden Reise, und ich freue mich darauf, zu sehen, wohin sie uns führt.

Maike: Wenn du einen Zauberstab hättest, um deine Community oder die Seite weiterzuentwickeln: Wofür würdest du den Zauberstab einsetzen?

Michael: Mit einem Zauberstab würde ich die persönlichen Verbindungen innerhalb unserer Community stärken. Seit der Pandemie sind viele persönliche Treffen weggefallen, und ich würde gerne regelmäßige Stammtische in verschiedenen Städten sowie ein großes jährliches Community-Treffen wiederbeleben. Nichts ersetzt den direkten menschlichen Kontakt, und ich glaube, dass solche Events das Gemeinschaftsgefühl enorm stärken würden.

Ich würde auch einen Geschichten-Bereich einführen, in dem unsere Mitglieder ihre Erlebnisse, Fantasien und kreativen Texte teilen können. Das würde nicht nur die Kreativität fördern, sondern auch den Austausch auf einer neuen Ebene ermöglichen.

Ein weiteres Anliegen ist die Transparenz und das Vertrauen innerhalb der Community. Viele spannende Gespräche und Verbindungen entstehen derzeit nur im Privaten. Ich würde ein System schaffen, das es ermöglicht, Profile zu bewerten und Erfahrungen zu teilen - natürlich immer mit Respekt für die Privatsphäre jedes Einzelnen. So könnte die Community noch lebendiger und vertrauensvoller werden.

Schließlich würde ich ein nachhaltiges Modell für die Zukunft von Arsch-voll.de erschaffen. Nach Jahren des kostenlosen Betriebs ist es eine Herausforderung, die Community neben Beruf und Privatleben zu betreuen. Ab nächstem Jahr plane ich daher eventuell, optional kostenpflichtige Premiumfunktionen anzubieten, wie das Hervorheben von Kontaktanzeigen oder besondere Profilgestaltungen. Wichtig ist mir, dass alle grundlegenden Funktionen kostenlos bleiben, sodass jeder weiterhin Zugang zur Community hat. Die Premiumfeatures sollen eine Möglichkeit für diejenigen sein, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und uns zu unterstützen. So könnte ich mehr Zeit in die Weiterentwicklung der Plattform investieren, während der besondere Charakter unserer Gemeinschaft erhalten bleibt.

Maike: Was sind aus deiner Erfahrung die häufigsten Missverständnisse oder Vorurteile, denen du im Zusammenhang mit Spanking begegnest?

Michael: Ein häufiges Missverständnis ist die Gleichsetzung von einvernehmlichem Spanking unter Erwachsenen mit Gewalt oder Missbrauch. In unserer Community stehen gegenseitiges Vertrauen, Respekt und klare Grenzen im Vordergrund. Spanking kann eine Form der intimen Kommunikation sein, bei der Einvernehmlichkeit und Sicherheit oberste Priorität haben.

Ein weiteres Vorurteil betrifft die Menschen, die Spanking praktizieren. Oft wird angenommen, dass sie "abnormal" oder "gestört" seien. Dabei sind unsere 5.000 Mitglieder ganz normale Menschen aus allen Gesellschaftsschichten - Ärzte, Lehrer, Handwerker, Studenten. Sie teilen einfach eine besondere Vorliebe für diese Form der Intimität.

Ich selbst bin ein gutes Beispiel dafür. Ich habe einen ganz normalen Job und betreibe Arsch-voll.de in meiner Freizeit, gemeinsam mit einem Team von ehrenamtlichen Moderatoren. Es ist ein Projekt, das mir am Herzen liegt, und ich bin stolz auf das, was wir erreicht haben. Dennoch spreche ich in meinem Bekanntenkreis nicht offen darüber, Admin einer Spanking-Community zu sein, weil das Thema oft mit Vorurteilen behaftet ist. Das zeigt, wie stark die sozialen Tabus noch sind. Ich hoffe, dass Arsch-voll.de dazu beiträgt, diese Vorurteile abzubauen und mehr Verständnis für die Vielfalt menschlicher Beziehungen zu schaffen.

Maike: Was motiviert dich persönlich am meisten, diese Community weiterhin zu betreiben und zu pflegen?

Michael: Was mich am meisten motiviert, ist das Vertrauen und die Wertschätzung unserer Mitglieder. Arsch-voll.de ist für mich mehr als nur eine Website - es ist ein Herzensprojekt. Zu sehen, wie Menschen hier zueinanderfinden, Freundschaften und Beziehungen entstehen, erfüllt mich mit großer Freude. Besonders berühren mich die positiven Rückmeldungen von Mitgliedern, die vorher keinen geschützten Raum für ihre Interessen hatten und nun bei uns eine Heimat gefunden haben.

Ein Profil bei Arsch-Voll.de

Natürlich gibt es auch Herausforderungen: technische Probleme, Konflikte zwischen Mitgliedern und der Aufwand, den eine so große Community mit sich bringt. Aber das Wissen, dass wir tausenden Menschen einen sicheren und vertrauensvollen Ort bieten, treibt mich an. Es ist ein großartiges Gefühl, Teil dieser Entwicklung zu sein und sie aktiv mitzugestalten. Die Community wächst, neue Ideen entstehen, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit unseren Mitgliedern die Zukunft von Arsch-voll.de zu gestalten.

Maike: Gibt es eine besondere Geschichte oder Erfahrung, die du durch die Community erlebt hast und die du teilen möchtest?

Michael: Es gibt viele Geschichten, die mir am Herzen liegen, aber eine ist besonders bedeutend - die Geschichte von Lara. Wir lernten uns vor vielen Jahren auf Werners Seite kennen und lieben. Durch sie entdeckte ich eine ganz neue Seite an mir. Unsere Verbindung war von Anfang an etwas Besonderes, geprägt von intensiven Gesprächen, gemeinsamen Interessen, und natürlich unserer geteilten Vorliebe. Es war und ist eine prägende und bereichernde Zeit.

Heute ist Lara eine meiner engsten Vertrauten und eine unverzichtbare Stütze von Arsch-voll.de. Als Moderatorin bringt sie ihre Empathie und ihre positive Energie in die Community ein. Sie ist ein Beispiel dafür, wie aus einem anfänglichen Kontakt etwas Tiefgehendes, Bedeutungsvolles und tiefe Liebe entstehen kann. Diese Erfahrung zeigt mir, wie wertvoll unsere Community ist und welche Möglichkeiten sie bietet. Es geht nicht nur um das Teilen einer Vorliebe, sondern um echte menschliche Verbindungen. Genau das macht Arsch-voll.de für mich so besonders.

Maike: Wenn du einen Blick in die Zukunft wirfst, wo siehst du Arsch-voll.de in den nächsten Jahren?

Michael: Ich sehe Arsch-voll.de weiterhin als einen Ort, an dem Menschen sich sicher und verstanden fühlen können. Meine Vision ist es, die Community weiter auszubauen und neue Funktionen einzuführen, die den Bedürfnissen unserer Mitglieder gerecht werden. Ich möchte den persönlichen Austausch fördern, sowohl online als auch offline, und Räume schaffen, in denen sich unsere Mitglieder noch intensiver vernetzen können. Ich hoffe, dass wir gemeinsam Vorurteile abbauen und mehr Akzeptanz für unterschiedliche Lebensweisen schaffen können. Wenn wir es schaffen, noch mehr Menschen zusammenzubringen und ihnen einen Ort zu bieten, an dem sie sie selbst sein können, dann haben wir viel erreicht.

Maike: Möchtest du zum Abschluss noch etwas hinzufügen?

Michael: Ich möchte mich bei allen Mitgliedern von Arsch-voll.de bedanken. Ohne eure Unterstützung, euer Engagement und eure Offenheit wäre all das nicht möglich gewesen. Ihr seid der Grund, warum ich dieses Projekt mit so viel Leidenschaft betreibe. Ich freue mich auf die Zukunft und darauf, gemeinsam mit euch die nächsten Kapitel zu schreiben.

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