Es gibt unterschiedlichste Arten und Formen
String-Tanga ist aber nicht immer gleich String-Tanga, denn es gibt viele unterschiedliche Typen. Normalerweise wird der klassische Typ bevorzugt, der aus insgesamt zwei Dreiecken und einer Schnur besteht. Das vordere Dreieck ist etwas größer gefertigt, um die Intimzone zu verdecken. Im Schritt ist das Stoffteil zumeist etwas breiter gefertigt, sodass das Tragegefühl angenehmer ist. Eine weitere, sehr weit verbreitete Form ist der sogenannte "Rio". Er ist fast genauso wie der klassische Typ gefertigt, nur dass die Seiten etwas weiter genäht sind. Wie der Name bereits vermuten lässt, wird dieses hübsche Stück Unterwäsche besonders in Brasilien bevorzugt. Dort findet man ihn übrigens nicht nur als Unterwäsche, sondern oft auch als offenherzig getragenen Bikini vor. Der Vorteil ist, dass man dadurch die Pobacken besser in der Sonne bräunen kann.Hauptsächlich zeichnet sich der String-Tanga dadurch aus, dass er das Gefäß völlig offen freigibt. Ein sogenannter G-String hat am Gesäß überhaupt keinen Stoff, sodass der gesamte Hintern freigelassen wird. Wer sich für ein ganz besonderes Stückchen entscheidet, kann die Schnüre hinten mit einer Schleife verzieren, um die Blicke auf sich zu lenken, wenn man sich mit dem Liebsten im Schlafzimmer befindet. Weitere Beispiele sind der Delta- oder auch V-String (Dreieck hinten ist ohne Stoff), sowie der C-String (wird mittels Draht festgeklemmt).