Ein Sextoy für alle, die Rollenspiele mögen - Masken

Für Masken gibt es viele Verwendungsarten. Sie dienen im Allgemeinen der Anonymisierung des Menschen, der darunter steckt. Es gibt Masken, die nur einen kleinen Teil des Gesichts - zum Beispiel die Augen - verdecken, geschlossene und offene Masken sowie erotische und geheimnisvoll wirkende Masken, beispielsweise im Catwoman-Stil. Masken können von Federn verziert, aus Latex, Stoffen oder Leder hergestellt sein. Sie finden nicht nur Verwendung bei Überfällen, Demonstrationen und im Karneval; ihren besonderen Reiz finden sie im Schlafzimmer oder an anderen Orten, an denen Sex eine bedeutende Rolle spielt.

Stellt man sich vor, das Gesicht des Partners ist beim Sex nicht erkennbar, seine Mimik ist nicht zu erahnen und es kommt somit Ungewissheit auf, fühlt sich das nicht in irgendeiner Art und Weise erregend an? Auch im dominant-devoten Bereich kommen Masken sehr häufig zur Verwendung. Mit beispielsweise einer Kopfmaske werden Slavinnen oder Sklaven zu Objekten, sie werden entpersonalisiert. Dies gibt dem dominanten Part den gewissen Kick. Umgekehrt kann es jedoch auch sein, wenn der dominante Part die Maske trägt. Dies trägt zur Ungewissheit des devoten Parts bei, denn er kann die Mimik der dominanten Person nicht erkennen und bleibt somit im Ungewissen. Dies provoziert eine gewisse Angst, die, sofern sie nicht zu groß ist, oftmals erregend wirkt.

Eine extreme Variante der Maske ist die Atemkontrollmaske, die nur von erfahrenen Personen angewendet werden sollte. Für alle, die das Rollenspiel mit einer Maske erst noch ausprobieren möchten, eignet sich eher eine Maske, die nicht das komplette Gesicht verdeckt. Gefällt das Maskenspiel, stehen viele weitere Varianten dieses Sexspielzeugs zur Verfügung.