Fesselnder Fetisch, wärmende Wollust und ausgefallene Accessoires

Nicht wenige Handwerker haben sich dazu entschlossen, im Bereich der Sexspielzeuge, Sexmöbel und Kleidungsstücke selbst Hand anzulegen. Egal, ob Dildo, Peitsche oder Körperkäfig - im Grunde gibt es nichts, was man nicht in lustvoller Heimarbeit selbst herstellen kann. Mittlerweile gibt es sogar Workshops für das Wochenende für sämtliche Anhänger der Szene aus dem SM-Bereich. Das Motto lautet: Beinahe alles ist machbar und nichts ist unmöglich. Mittlerweile gibt es sogar Damen, die sich auf das Stricken von Fetischaccessoires spezialisiert haben. Da wird einem mit Sicherheit warm ums Herz, wenn man sich zum Beispiel den Peniswärmer genauer ansieht. In solchen Teilen fühlt man sich besonders geborgen und wohlig.

Alternativ bieten Spezialisten, die sich auf das Nähen von erotischer Kleidung mit Leder ausgerichtet haben ihre Dienste an. Selbstverständlich ist es auch möglich, ganze Möbel zu entwerfen und zu bauen, um sie anschließend für den Geschlechtsverkehr zu verwenden. Am besten macht man es sich selbst, denn wer traut sich, zum Tischler zu gehen, um sich beispielsweise eine erotische Massagebank zu bestellen? Besonders selbst gemachte erotische Artikel aus Leder erleben einen reißenden Absatz. Bei einer selbst gemachten Peitsche ist es zum Beispiel wichtig, dass diese gut in der Hand liegt und dass das Leder nicht zu hart ist. Zumeist ist nicht ein wirklicher Schmerz gewollt, sondern es zählt eher der Spaß im Schlafzimmer. Prickelt der Po bei der Verwendung und empfindet derjenige eine angenehme Wärme, ist das Ziel erreicht.

Sexspielzeuge und Sexmöbel selbst basteln liegt im Trend

Die Anhänger der sogenannten "Sexbastler" werden immer mehr und bauen quasi ihr eigenes Hobby damit aus. Oft sind Frauen auf der Suche nach erotischem Schmuck, den ist nicht zu kaufen gibt. Deshalb stoßen sie auf diese Bastler, denn dort bekommen sie genau das, wonach sie auf der Suche sind. Zumeist ist also der Hintergrund für das Selbstbasteln der Sexspielzeuge jener, dass man den gewünschten Artikel auf dem Markt nicht finden kann und sich deshalb an einen handwerklichen Spezialisten wendet.