Peniswärmer aus Filz als Alternative zu langen Unterhosen im Winter

Männer mögen es nicht gerne, im Winter lange Unterhosen zu tragen, denn sie sind besonders unbequem. Jetzt gibt es endlich eine Alternative, um die empfindliche Männlichkeit vor der Kälte zu schützen, denn ab sofort sorgt der selbst gemachte Peniswärmer aus Filz für Abhilfe. Der ursprüngliche Brauch stammt aus Kroatien und es waren die Hausfrauen, die auf die Idee kamen, aus Filz für ihre Männer einen derartigen Schutz anzufertigen. In letzter Zeit wurde das gute Kleidungsstück regelrecht zum Exportschlager aus Kroatien, denn jeder möchte einen eigenen Peniswärmer haben. Immerhin lohnt es sich besonders gut als kurioses und interessantes Geschenk. Radmila Kus stammt aus einer kleinen Bergregion, die mitten im Balkan liegt und sie hat es tatsächlich geschafft, diese alte Tradition wiederzubeleben.

Ein Peniswärmer in den Nationalfarben

Bei allzu starker Kälte ist es in dieser Gegend seit jeher für den Mann möglich, auf einen Peniswärmer zurückzugreifen, um sich vor der Kälte in den dortigen Wäldern zu schützen. Solche Peniswärmer erfreuen sich deshalb so plötzlich großer Beliebtheit, weil vor Kurzem eine Rockband namens "Let 3" durch diese außergewöhnlichen Kleidungsstücke einen eigenen Preis gewann. Das wiederum kurbelte den Umsatz von Radmila Kus stark an und sorgte für großes Interesse. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Peniswärmer in Italien, denn die Italiener bevorzugen es, sich die Peniswärmer als Gag in ihren Nationalfarben anfertigen zu lassen. Mittlerweile werden sogar eigene Kurse angeboten, in denen der Teilnehmer lernt, wie man einen Peniswärmer auch selbst anfertigen kann. Die ursprüngliche Bezeichnung des Peniswärmers aus Kroatien lautet im übrigen "Nakurnjak". Was die richtige Größe des "Nakurnjak" betrifft, gibt es allerdings immer wieder Missverständnisse, denn Männer Geben in den meisten Fällen XXL vor, wo kein XXL ist. Möchte man den Ehegatten also zu Weihnachten mit einem Peniswärmer überraschen, greift am besten zur maximalen Größe, um sich lange Diskussionen zu ersparen und trotzdem ein kurioses Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen zu können.