Sexmöbel auf dem Vormarsch

Auf der Suche nach Spielzeug oder Gegenständen, welche die Lust im Schlafzimmer noch weiter entfachen können, stößt man auf die kuriosesten Sachen. So erobern beispielsweise in den letzten Jahren sogenannte Sexmöbel den Markt weltweit und erfreuen sich größter Beliebtheit. Hört man den Ausdruck "Sexmöbel" zum ersten Mal, kann man sich nur schwer etwas darunter vorstellen. Ganz klar können sie nur ein Ziel haben, nämlich Mann und Frau zusätzlich zu beglücken, doch auch in diesem Bereich kommt das darauf an, ob das gute Stück qualitativ hochwertig ist oder nicht.

Das richtige Sexmöbelstück für mehr Kreativität

Möchte man sich ein neues Sexmöbelstück zulegen, ist auf jeden Fall der Bodybouncer eine gute Wahl. Die Sitzfläche ist äußerst elastisch gefertigt und somit sind die unterschiedlichsten Stellungen möglich. Dort, wo man früher noch aufgrund der Schwerkraft versagte, kann man seine Ideen und Kreativitäten mit dem Bodybouncer heute ganz einfach umsetzen. Unbestritten wecken Sexmöbel ohnehin schon einmal die Neugierde von so ziemlich jedem, der auf sie trifft. Gerade weil der Bodybouncer ganz besonders für die körperlichen Freuden im Bett zu zweit entwickelt wurde, kann er sich über mangelnden Absatz nicht beklagen. Mit dem Bodybouncer sind neue Stellungen möglich, auf die man früher gar nicht gekommen wäre und die man unbedingt ausprobieren sollte. Zwar ist seine Größe sehr imposant, doch so ein spezielles Sextoy findet im Schlafzimmer immer gerne Platz. Ein weiterer Vorteil des Bodybouncers ist eine hohe Belastbarkeit, diese liegt nämlich bei 113 kg. Insgesamt misst der Bodybouncer eine stolze Länge von 58 cm und eine Breite von 50 cm, bei einem Gewicht von 10 kg.

Zusätzlich sind noch zwei Vorschläge für besondere Stellungen in Lieferungspaket enthalten. Der Bodybouncer ist in wenigen Minuten montiert, sämtliche Teile und Schrauben sind selbstverständlich bei der Lieferung inklusive. Kommt es dann endlich zur Anwendung des Bodybouncers , geht es richtig zur Sache. Anfangen sollte man mit leichten Stellungen, wie zum Beispiel dem CatCage oder dem Trab - so kann man sich langsam aber sicher zu den komplizierteren Stellungen, die zu einzigartigen Höhepunkten verhelfen, vorarbeiten.