Streicheleinheiten mit einer Peitsche ... und es tut auch wirklich nicht weh

Eine Peitsche, die nicht wehtut - gibt es das? Eigentlich assoziiert man mit einer Peitsche starke Schmerzen und blutige Striemen. Eine Peitsche dient der Züchtigung, der Bestrafung. Doch das ist nicht bei jeder Peitsche der Fall, denn die sogenannte Streichelpeitsche braucht niemand zu fürchten, denn sie erweckt nur den Eindruck des Geschlagenwerdens. Streichelpeitschen sind Riemenpeitschen (Katzen), deren Geißeln aus Stoff oder äußerst weichem Dünnschnittleder bestehen. Sie sind Utensilien, die auf Erotikmessen und anderen öffentlichen SM-Vorführungen verwendet werden. Sonst sind sie auch zu Hause verwendbar und für Personen gedacht, die die Vorstellung, geschlagen zu werden, "geil" finden, aber Schmerzen ablehnen. Hier geht es rein ums Spiel. Eine Streichelpeitsche kann keine ernsthaften Schäden anrichten.

Wer diese süße Lust einmal probieren möchte, wird sich vielleicht für das "Bad Kitty Fessel-Set" interessieren. Es besteht aus 8 Teilen: einer blickdichten Augenmaske, die alles noch viel spannender macht, vier Klettverschluss-Manschetten, für all die, die es erotisch finden, jemandem ausgeliefert zu sein, noch dazu gehört ein Nylonriemen mit Klick-Schnellverschluss und natürlich das Teil, welches heute das Interesse geweckt hat - die Streichelpeitsche mit 26 cm Länge. Für denjenigen, der gerne etwas lauter wird, ist auch noch ein Gummi-Ballknebel mit 60 cm langem Befestigungsband mit im Paket. Die Farben des Sets sind Schwarz und Rot.

Von Interesse sein könnte auch das Erotikbuch von Sara Bellford namens LustSchmerz. In diesem Buch beschreibt die Autorin in äußerst erregender Weise die Welt der Lust und des Schmerzes. Dieses Buch wird den Leser für etliche Stunden fesseln - solange bis ...