So ziemlich jeder, der sich gerne vor den Fernseher setzt, hat schon einmal den Film "The Coneheads" gesehen - somit ist unser Gedächtnis bei diesem Ausdruck auch eher auf die spitz zulaufenden Köpfe geprägt und niemand würde bei dem Ausdruck "Cone" als Erstes auf ein Sexspielzeug denken. Beim "The Cone" handelt es sich aber um einen sogenannten Vibrator-Kegel, der es in sich hat. Zwar kostet das Sextoy circa 100 , doch diese Investition lohnt sich in jedem Falle. Sobald das herrliche Spielzeug geliefert wird und man die Verpackung öffnet, ist man über das Äußere überrascht und fragt sich, ob es sich hierbei tatsächlich um ein Sexspielzeug handelt. Immerhin sieht das Spielzeug eher aus wie ein rosarotes kleines Häuschen mit spitzem Dach, als das, wofür es tatsächlich gemacht ist. Auf der äußeren Seite findet man einen Knopf, um den Cone zum Laufen zu bringen. Anfänglich hat man das Gefühl, als würde diese kleine rosarote Untertasse gleich anfangen zu fliegen wie ein UFO, weil das Design derartig futuristisch gestaltet ist.
Der Cone verfügt über 16 Programme, mithilfe derer man seine Kreativität im Schlafzimmer ausüben kann. Je nachdem, für welches Programm man sich entscheidet, leuchtet der Knopf entsprechend. Am faszinierendsten ist zweifellos der Modus "Orgasmus", welcher als Letztes auf den Benutzer wartet. Alleine schon das laute Surren macht neugierig und man bekommt große Lust, das Sextoy endlich auszuprobieren. Nun stellt sich aber die Frage, wie man dieses riesige Sextoy letztendlich in die Vagina einführen sollte - dafür gibt es allerdings in Form einer detaillierten Bedienungsanleitung Abhilfe. So hat man die Möglichkeit, sich entweder auf das Sexspielzeug draufzusetzen oder den Cone gar an die Wand zu heften, um sich die Scheide von hinten stimulieren zu lassen. Am besten funktioniert das, wenn man den Cone vorrangig für die Vibration an der Klitoris verwendet, um in Stimmung zu kommen, danach kann man sich direkt auf ihn legen.
Vibrationen à la "Cone-Head"
Mit viel getextet von Maike am 09.02.2022
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