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Demütigung im BDSM: Der ruinierte Orgasmus

Innerhalb der BDSM-Gemeinschaft existieren zahlreiche Methoden, um eine unterwürfige Person zu demütigen. Eine spezielle Form stellt die Orgasmuskontrolle dar, bei der die dominante Person darüber entscheidet, ob und zu welchem Zeitpunkt die submissive Person einen Orgasmus haben darf. Eine besondere Variante innerhalb dieser Praxis ist der sogenannte ruinierte Orgasmus.

Was ist ein ruinierter Orgasmus?

Der ruinierte Orgasmus zeichnet sich dadurch aus, dass die submissive Person bis kurz vor den Höhepunkt stimuliert wird, um dann abrupt die Stimulation zu stoppen, sobald der sogenannte "Point of no return" erreicht ist. Dies führt dazu, dass der erwartete Höhepunkt ausbleibt, was eine Form der Demütigung und Kontrolle durch die dominante Person darstellt. Bei Männern kann es trotz des ausbleibenden Höhepunkts zu einer Ejakulation kommen, die jedoch in ihrer Intensität variiert. Unabhängig vom Geschlecht empfinden die Betroffenen häufig ein Gefühl der Erniedrigung und sind weiterhin sexuell erregt.

Diese Praxis wird insbesondere bei männlichen Submissiven angewandt und ist auch unter den Begriffen "Melken" oder "Zwangsentsamung" bekannt.

Fünf Methoden zur Intensivierung des ruinierten Orgasmus

Um die Erfahrung des ruinierten Orgasmus zu verstärken, können verschiedene Techniken angewendet werden:

  • Schmerzreize: Das Zufügen von Schmerzen im Moment des "Point of no return" kann den erwarteten Orgasmus verhindern. Dies kann durch Kneifen oder Schlagen sensibler Bereiche erreicht werden.
  • Fesselung: Die Kombination mit Fesselspielen verhindert, dass die submissive Person sich selbst stimuliert, was die Kontrolle der dominanten Person verstärkt.
  • Sinnliche Deprivation: Das Entziehen der Sinne, beispielsweise durch Augenbinden oder Kopfhörer, intensiviert das Erlebnis, da die submissive Person die nächsten Schritte nicht antizipieren kann.
  • Verwendung von Sexspielzeug: Dildos, Vibratoren und Sexmaschinen können die Stimulation intensivieren und eine abrupte Beendigung ermöglichen.
  • Keuschheit: Die Kombination von Orgasmuskontrolle mit Keuschhaltung führt dazu, dass die submissive Person zwar ejakulieren, aber keinen Orgasmus erleben darf.

Wesentliche Aspekte des ruinierten Orgasmus

Der ruinierte Orgasmus ist eine Praktik innerhalb der Orgasmuskontrolle im BDSM, die darauf abzielt, die submissive Person bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen und dann die Stimulation abrupt zu beenden. Das Entziehen der Sinne kann das Erlebnis für den Bottom intensivieren. Für Anfänger kann es hilfreich sein, ein verbales Signal zu vereinbaren, das den nahenden Höhepunkt ankündigt.

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