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Der weibliche Orgasmus - immer noch unergründet?

Mit viel getextet von Anna am 25.09.2021

Der weibliche Orgasmus zählt nach wie vor zu einem der geheimnisvollsten Dinge der Welt. Bereits seit Jahrhunderten versuchen Biologen das Zusammenspiel weiblicher Hormone zu enträtseln, doch nach wie vor sind nicht sämtliche Elemente und Informationen ergründet und die Forschung wirft ständig neue Fragen auf. Die Wissenschaftler beschäftigt schon alleine die Frage an sich, warum Frauen überhaupt einen Orgasmus bekommen, denn bei Männern ist es offensichtlich: die Funktionalität der Fortpflanzung durch den Samenerguss.

Es gibt Theorien, dass der Orgasmus bei der Frau nur stattfindet, um die Bindung an den Mann und somit eine starke Partnerschaft zu fördern. Andere Ansichten erläutern beispielsweise, dass beim Orgasmus der Frau die Gebärmutter zusammengezogen wird, um das Sperma regelrecht einzusaugen. Fakt ist allerdings, dass der Höhepunkt bei der Frau nicht unbedingt eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Fortpflanzung der Spezies ist und somit liegen nach wie vor viele Gründe im Dunkeln. Eine weitere Theorie besagt, dass der Orgasmus bei der Frau eine Art Nebenprodukt des männlichen Orgasmus ist. Immerhin sind sexuelle Merkmale bei Männern und Frauen bis zu einem gewissen Grad gleich. So wäre es also möglich, dass sich die Brustwarzen beim Mann im Fötenstadium genauso entwickeln, wie die Organe für den Orgasmus bei der Frau.

Was passiert mit der Frau während eines Orgasmus? Hinsichtlich der Vorgänge im Körper der Frau stellen sich weitere Fragen, wenn es um den Orgasmus geht. Forschern zufolge spielen sich im Gehirn in bis zu 30 verschiedenen Hirnteilen zur selben Zeit viele Dinge ab. Sexuelle Lust bedeutet für die Frau eine starke Emotion in Verbindung mit Zufriedenheit und vor allem Freude. Die Frau wird durch Hormone sozusagen belohnt, welche sich beim Höhepunkt einschalten, ähnlich wie beim Genuss von guten Speisen und Getränken. Durch gemeinsam erlebte Orgasmen fühlt sich eine Frau stärker an ihren Partner gebunden. Bei Männern ist das anders, denn sie haben primär Vergnügen beim Sex, ohne zwingend eine emotionale Bindung aufzubauen. Auch die Schwelle für gefühlten Schmerz ist beim Sex stark erhöht, weil über das Rückenmark die Neuronen anders als gewohnt übertragen werden.