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Von Fingern und Nasen - die Mythen des männlichen Körpers

Mit viel getextet von Anna am 11.07.2022
Körperliche Mythen sind bei Männern weit verbreitet und oft versuchen Frauen, einen Zusammenhang zwischen der Potenz und den Fingern und der Nase eines Mannes herzustellen. So sind über die letzten Jahrhunderte hinweg gewisse Klischees vom Mann entstanden und es gibt viele, die felsenfest davon überzeugt sind, dass dies auch der Wahrheit entspricht. Der Großteil dieser Mythen sitzt tief in den Hinterköpfen fest und hat eine unbewusste Wirkung auf die Frauen. Was den tatsächlichen Wahrheitsgehalt betrifft, wird dieser nur selten wirklich infrage gestellt und mit persönlicher Erfahrung geprüft. Ist es also tatsächlich war, dass Männer immer nur das Eine wollen?

Männer können nicht ununterbrochen

Wäre dieses Klischee zu 100 % wahr, würde dies theoretisch voraussetzen, dass Männer immer können, wenn sie wollen, doch dies ist nicht der Fall. Den meisten ist der Spruch "Wie die Nase eines Mannes, so auch sein Johannes" bestens bekannt, doch ob diese Aussage Vorteile, bzw. Nachteile in sich birgt, sei dahingestellt. Wie könnte es auch tatsächlich sein, dass man alleine durch das äußere Erscheinungsbild eines Mannes einen Rückschluss auf seine körperliche Ausstattung ziehen kann? Man kann sich also weder an der Nase noch an den Fingern orientieren, wenn man Auskunft darüber möchte, was man zu sehen bekommt, wenn sämtliche Hüllen fallen und es zum Sex kommt. Man sagt glatzköpfigen Männern nach, dass sie angeblich bessere Liebhaber sind. Angeblich haben Männer das, was sie nicht am Kopf haben zwischen den Beinen, was wiederum für ein Übermaß an einer ausgeprägten Libido sorgt. Ist es also tatsächlich der Fall, dass man einer Glatze bei einem Mann gleichzeitige Potenz nachsagen kann? Das Einzige, was bis jetzt wissenschaftlich belegt wurde, ist, dass das männliche Geschlechtshormon namens Testosteron maßgeblich am Haarverlust des Mannes beteiligt ist. Das bedeutet allerdings nur, dass die Haarwurzeln dieser Männer empfindlicher auf diesen Stoff reagieren, als andere es tun.