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Schwanger und trotzdem Sex - geht das?

Mit viel getextet von Anna am 05.03.2022
Ist eine Frau schwanger, befindet sie sich in einer wundervollen Situation. Nicht nur bei ihr, sondern auch beim werdenden Vater des Kindes spielen die Hormone verrückt. Pauschal kann man nicht sagen, inwieweit man in sexueller Hinsicht beim Vollziehen des Sexaktes gehen kann. Selbstverständlich sollte man bei offenen Fragen immer den Frauenarzt zurate ziehen, denn dieser ist zweifellos vom Fach und wird bestmöglich beraten. Grundsätzlich sollte man daran denken, dem Kind nicht zu schaden - so viel steht fest. Der Geschlechtsverkehr wird mit Sicherheit anders, doch das muss nicht gleich bedeuten, dass er auch schlechter wird.

Die werdende Mutter muss sich keinesfalls schämen, denn der neue Körper mit vielen zusätzlichen Rundungen, wie beispielsweise größeren Brüsten, regt die meisten Männer sehr an. Während der neun Monate ist es von Frau zu Frau unterschiedlich, inwieweit sie ein Bedürfnis nach Sex mit dem Partner oder Selbstbefriedigung empfindet. So kann das Verlangen entweder weniger sein als sonst oder die zukünftige Mutter verspürt eher das Gegenteil, beziehungsweise sie bekommt sogar nymphomanische Züge.

Keine Frühgeburt durch sexuelle Aktivität in der Schwangerschaft

Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge schadet ein Liebesspiel dem Kind keinesfalls. Es ist auch ein Mythos, dass man durch Sex in der Schwangerschaft das Risiko eingeht, eine Frühgeburt zu bekommen. Nach der Geburt fühlen sich die meisten Frauen nicht anziehend und schämen sich oft sogar für ihren Körper. Damit man nicht aus der Übung kommt, sollte man die Pause auch nicht allzu lange andauern lassen. Es gilt die Faustregel: Nicht zu viel nachdenken, sondern einfach tun! Mit einem großen Bauch ist man zwar nicht mehr so gelenkig wie vorher, doch trotzdem sind noch genügend alternative Sexstellungen möglich. So eignet sich beispielsweise der Doggystyle hervorragend, wenn man den Beischlaf mit dem Partner vollzieht. Es ist unmöglich, dass das Baby im Bauch beim Eindringen des Penis während des Sexaktes verletzt wird - so viel steht fest. Deshalb sollten eventuelle Bedenken seitens des Mannes sofort aus der Welt geschafft werden, damit man den Akt auch wirklich genießen kann.