Wie man den G-Punkt findet und stimulieren kann

Die Klitoris galt jahrelang als alleiniger Auslöser für einen Orgasmus bei der Frau. Es war erst im Jahr 1950, als ein Gynäkologe aus Berlin namens Ernst Gräfenberg über eine andere erogene Zone bei der Frau berichtete: den G-Punkt. Dieser befindet sich innerhalb der Vagina und ist sozusagen der magische Knopf für den weiblichen Orgasmus. Der G-Punkt entpuppt sich bei mehr als 90 % des weiblichen Geschlechts als wahrer Lustbringer und ist aus den heutigen Köpfen nicht mehr wegzudenken. Viele wissenschaftliche Untersuchungen und Studien, sowie auch sämtliche Erfahrungen von Männern und Frauen weisen bereits auf den G-Punkt und dessen magische Wirkung hin. Wenn eine Frau den G-Punkt ganz bewusst als lustvollen Punkt für erotische Reize nutzt, ist es Ihr möglich, diesen mit anderen erogenen Zonen zu kombinieren. Nur so ist es für die Frau möglich, dass auch sie zur Ejakulation kommt. Zweifellos hat der G-Punkt viel verborgenes Potenzial und es gilt, diese verheißungsvolle Region richtig zu stimulieren, wenn man gute Höhepunkte oder sogar multiple Orgasmen erleben möchte.

Ein guter Orgasmus ist feucht und nass

Welche Frau erfährt nicht gerne einen der feuchtesten Orgasmen überhaupt? Möglich ist dies nur, wenn man die richtige Technik beherrscht und wenn man weiß, wo man die Reize setzen soll. In keiner anderen Körperregion kann eine Frau intensivere Lust empfangen und fühlen. Trotzdem ist es nach wie vor umstritten, wo genau sich der G-Punkt befindet. Alleine schon der Gedanke, dass nicht nur der Mann, sondern auch die Frau ejakulieren kann, ist äußerst reizvoll und automatisch macht man sich Gedanken darüber, wie dieses Ziel erreicht. Den G-Punkt kann man problemlos als wahres Zentrum der Lust bezeichnen, welches sich direkt in der Scheide der Frau befindet. Selbstverständlich kann eine Frau auch alleine durch die Stimulierung ihrer Klitoris einen Höhepunkt erleben, dieser ist allerdings lange nicht so intensiv. Der G-Punkt befindet sich ganz in der Nähe der Harnröhre und ist äußerst sensibel, während die innere Wand der Scheide nicht unbedingt für Sensibilität bekannt ist.