Wer auf der Suche nach einem besonderen Kick im Bett ist, kann sich eine Fickmaschine selber bauen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nach handwerklichem Geschick und Budget. In diesem Ratgeber zeigen wir, wie man eine Fickmaschine selber bauen kann.
Materialien
Um eine Fickmaschine selber zu bauen, benötigt man folgende Materialien:
- Motor
- Getriebe
- Stromversorgung
- Stahlrohr
- Bohrmaschine
- Schrauben und Muttern
- Dildo oder Masturbator
Anleitung
Zunächst muss man sich überlegen, welche Art von Fickmaschine man bauen möchte. Es gibt Modelle, die auf einer horizontalen Fläche stehen und Modelle, die an der Wand befestigt werden. Je nachdem, welche Variante man wählt, benötigt man unterschiedliche Materialien.
Als nächstes muss man den Motor und das Getriebe auswählen. Hierbei sollte man darauf achten, dass der Motor genug Kraft hat, um den Dildo oder Masturbator zu bewegen. Auch die Geschwindigkeit sollte einstellbar sein. Klassischerweise wird zu einem Akku-Schrauber gegriffen.
Das Stahlrohr wird als Gestell für die Fickmaschine verwendet. Hierbei sollte man darauf achten, dass es stabil genug ist, um das Gewicht der Maschine und des Nutzers zu tragen.
Die Stromversorgung kann entweder über ein Netzteil oder über Batterien erfolgen. Hierbei sollte man darauf achten, dass die Spannung des Motors mit der Stromversorgung übereinstimmt.
Um den Dildo oder Masturbator an der Fickmaschine zu befestigen, kann man entweder eine Halterung aus Metall oder Kunststoff bauen oder den Dildo direkt am Motor befestigen.
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Von daher: Eine Fickmaschine selber zu bauen erfordert etwas handwerkliches Geschick und Geduld. Wer jedoch bereit ist, sich die Zeit zu nehmen, kann eine individuelle und kostengünstige Fickmaschine bauen, die genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist.