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Frauenkondom (Femidom) Anwendung

Bei einem Frauenkondom handelt es sich um einen hauchdünnen kleinen Schlauch, der entweder aus Latex oder Polyurethan besteht. Das Femidom hat sowohl ein offenes als auch geschlossenes Ende. Beide Enden sind mit einem biegsamen Ring versehen. Das geschlossene Ende platzierst Du in der Scheide. Dort verhindert es, dass Spermien in die Gebärmutter gelangen und schützt gleichzeitig vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

Frauenkondom - die korrekte Anwendung und worauf Du achten musst

Zu Beginn bestreichst Du das Femidom mit einem Gleitgel auf Wasserbasis. Ideal ist ein Mittel, dass Spermien abtötet - denn auf diese Weise bist Du doppelt vor einer Schwangerschaft geschützt. Anschließend platzierst Du den Ring am geschlossenen Ende im hinteren Scheidengewölbe. Der Muttermund muss vollständig bedeckt sein. Der Ring am offenen Ende legst Du flach auf die äußeren Venuslippen. Auf diese Weise verhinderst Du, dass das Frauenkondom vollständig in die Scheide rutscht. Nach dem Geschlechtsverkehr musst Du das Femidom sofort aus der Scheide entfernen - am besten noch vor dem Aufstehen. Hierbei drehst Du den Ring am offenen Ende so, dass kein Sperma auslaufen kann. Das Frauenkondom entsorgst Du anschließend im Hausmüll.

Femidom - so sicher ist das Kondom für die Frau

Bei perfekter Anwendung liegt die sogenannte Versagerquote des Frauenkondoms bei fünf Prozent. Allerdings ist die Anwendung der kritische Punkt. Hier kommt es leicht zu Fehlern. Obendrein verrutschen Frauenkondome schneller als Kondome für den Mann. In diesen Fällen ist von einer typischen Anwendung die Rede, bei der die Versagerquote mit 21 Prozent deutlich höher ausfällt. Die korrekte Anwendung ist dementsprechend ausschlaggebend für die Sicherheit.
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