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Saddlebacking: Was ist das?

Saddlebacking, im Deutschen auch als "Sattelreiten" bekannt, beschreibt eine sexuelle Handlung, die insbesondere unter jungen Gläubigen verbreitet ist, die den vaginalen Geschlechtsverkehr vor der Ehe meiden und stattdessen ungeschützten Analverkehr praktizieren, um ihre Jungfräulichkeit formal zu bewahren. Diese Praxis erhielt ihren Namen von der Saddleback Church in Kalifornien, die zu den größten evangelischen Gemeinden in den USA zählt. Der Begriff wurde von Dan Savage, einem US-amerikanischen Kolumnisten und Journalisten, geprägt.

Des Weiteren umfasst Saddlebacking die sexuelle Handlung, bei der der Penis zwischen den Gesäßbacken des Partners gleitet, sowie die Ejakulation auf dem Rücken des Partners.

Saddlebacking als Methode zur Bewahrung der Jungfräulichkeit

Innerhalb der christlichen Gemeinschaft, die großen Wert auf die Bewahrung der Jungfräulichkeit bis zur Eheschließung legt, hat sich unter der Jugend eine Methode entwickelt, die es ihnen ermöglicht, sexuelle Erfahrungen zu sammeln, ohne ihre Jungfräulichkeit im traditionellen Sinne zu verlieren. Diese Methode, bekannt als Saddlebacking, scheint eine Antwort auf das Bedürfnis nach sexueller Intimität zu sein, wobei Masturbation und Oralverkehr als nicht ausreichend betrachtet werden.

Ein wesentliches Risiko dieser Praxis ist der ungeschützte Analverkehr, der ein erhöhtes Risiko für die Übertragung von sexuell übertragbaren Krankheiten birgt. Dies liegt daran, dass es während des Analverkehrs leichter zu kleinen Verletzungen kommen kann, durch die Bakterien und Körperflüssigkeiten leichter übertragen werden können.

Die Idee, dass Analverkehr die Jungfräulichkeit bewahrt, während vaginaler Geschlechtsverkehr dies nicht tut, erscheint vielen als paradox, insbesondere angesichts der Risiken für die Übertragung von Geschlechtskrankheiten, die mit Saddlebacking verbunden sind.