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Facesitting

Wenn der Begriff Facesitting Dir bisher nur flüchtig begegnet ist und Du neugierig geworden bist, was sich dahinter verbirgt, bist Du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst Du alles Wissenswerte über diese faszinierende Form des Oralsex, die weit mehr als nur Cunnilingus umfasst. Es handelt sich um eine Praxis, die spannende Dominanzspiele, eine intensive Nähe und das hemmungslose Ausleben sexueller Begierden ermöglicht.

Was versteht man unter Facesitting und wie wird es praktiziert?

Beim Facesitting positioniert sich die Frau so über dem Gesicht ihres Partners, dass sie die Kontrolle über Tempo und Druck hat. Diese Methode gilt als eine der effektivsten für Frauen, um durch die gezielte Stimulation der Klitoris durch die Zunge des Partners zum Höhepunkt zu gelangen. Neben dem erotischen Aspekt stellt diese Praktik auch eine körperliche Herausforderung dar, da insbesondere die Oberschenkelmuskulatur für die Regulierung der Intensität zum Einsatz kommt. Ein wichtiger Aspekt beim Facesitting ist das gegenseitige Vertrauen, da der aktive Partner für ausreichend Luftzufuhr sorgen muss. Im BDSM-Kontext ist das sogenannte Domina Facesitting eine beliebte Methode, um Dominanz und Unterwerfung auszuleben, wobei nicht zwingend Oralsex im Spiel sein muss.

Verschiedene Formen und Techniken des Facesittings

Es existieren zahlreiche Varianten des Facesittings, die sowohl für heterosexuelle als auch lesbische Paare geeignet sind. Hier sind die fünf bekanntesten:

  • Sanftes Facesitting: Hierbei platziert die Frau ihre Vulva direkt über dem Mund des Partners, während sie sich mit den Knien zu beiden Seiten des Kopfes abstützt und leichte Bewegungen ausführt.
  • Hartes Facesitting: Bei dieser intensiveren Variante setzt sich die Frau mit ihrem gesamten Körpergewicht auf das Gesicht des Partners, was als Fullweight Facesitting bekannt ist und eine stärkere Stimulation ermöglicht. Ein vorher vereinbartes Signal zur Luftzufuhr ist hier besonders wichtig.
  • Bound Facesitting: Diese Form kombiniert Facesitting mit Bondage-Elementen, indem die Hände des Partners gefesselt werden, was das Machtgefälle verstärkt. Auch hier ist ein Safeword oder Signal für den Notfall essentiell.
  • Reverse Facesitting: Die Frau sitzt so auf dem Gesicht des Partners, dass sie in Richtung seiner Füße blickt, was auch gegenseitigen Oralsex in der 69-Position ermöglicht.
  • Jeanssitting: Bei dieser Variante geht es nicht um orale Befriedigung, sondern um das Gefühl der Kontrolle durch das Sitzen auf dem Gesicht des Partners, bekleidet mit Jeans oder Leggings.

Zusätzlich zum Cunnilingus kann beim Facesitting auch der Anus durch sanftes Hin- und Herrutschen stimuliert werden, wobei das An- und Entspannen der Gesäßmuskulatur zusätzliche Reize setzt. Die Intensität lässt sich durch das rhythmische Anheben und Absenken der Vulva steuern.

Ein wichtiger Hinweis: Oralsex kann ebenfalls zur Übertragung von Krankheiten führen. Solltet ihr euch unsicher sein, empfiehlt es sich, ein Kondom oder Lecktuch zu benutzen, um sicherzugehen.

Tag(s) zum Eintrag: Oralsex-Übersicht
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