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Ballbusting

Ballbusting ist eine Spielart aus dem BDSM-Bereich. Die dominierende Person schlägt, tritt oder kneift in die Hoden ihres submissiven Partners, um diesem Schmerzen zuzufügen und die Luft zu rauben. Zusätzlich können auch Spielzeuge wie ein Ballstretcher zum Einsatz kommen. Der Sklave ist oft fixiert, um nicht ausweichen zu können. Teilweise sind ihm die Augen verbunden, damit er den Schmerzreiz nicht kommen sieht. Da kein Körperteil des Mannes empfindlicher als sein Genitalbereich ist, spürt dieser die entsprechende Behandlung besonders intensiv. Ballbusting zählt deshalb zur sogenannten Cock and Ball Torture (CBT) bzw. zur Folter von Hoden und Penis.

Strafen, Erniedrigung und Belustigung: Typische Ballbusting-Einsatzbereiche

Aufgrund der großen Schmerzen dient das Ballbusting oft zur Bestrafung des Mannes. Es kann sich ebenfalls um gezielte Erniedrigungsspiele handeln. Die dominante Person nutzt Tritte und Schläge beispielsweise dazu, um den Partner auf die Knie zu zwingen. Auch Nicht-Masochisten schätzen Ballbusting deshalb häufig, weil es ihnen ihre Unterlegenheit und ihr Ausgeliefertsein verdeutlicht. Die Herrin oder der Dominus empfindet Vergnügen durch das Gefühl der Macht über den Partner - und die Belustigung, die mit dieser Spielart einhergeht.

Im Idealfall wird das Spiel für Dich als unterlegenen Part ("Bustee" genannt) zu einer fast spirituellen Erfahrung. Durch den intensiven Schmerzreiz und die Gesamtatmosphäre verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie. Einige Liebhaber dieser Spielart beschreiben diesen Zustand so, als ob sie einen dauerhaften Orgasmus hätten. Die dominierende Person könne ihn durch die Schmerzen abschwächen und verstärken.

Risiken: nicht nur für die Zeugungsfähigkeit

Das zentrale Risiko beim Ballbusting ist selbsterklärend. Der männliche Genitalbereich erleidet Traumata ("Verletzungen"). Paare, die es übertrieben haben, mussten mit geplatzten Hoden ins Krankenhaus. Die Praktik kann im schlimmsten Fall zur Zeugungsunfähigkeit führen. Allerdings bestehen einige weitere Risiken, die gerade Anfänger oft übersehen:

  • Kreislaufkollaps (verzichte auf einen Knebel)
  • Übelkeit
  • Schwindel
  • blutende Wunden (Stahlkappen-Schuhe und ähnliche Accessoires verbieten sich)
Im Zweifel sind Spielzeuge wie der erwähnte Ballstretcher (oder auch Elektrogeräte, Nadelräder, etc.) besser. Sie sorgen ebenfalls für massive Schmerzen, aber erleichtern die "Dosierung". Als dominanter Part fällt es Dir deutlicher, den richtigen Moment zu finden, nicht noch weiterzumachen. Erfahrene Paare sollten Ballbusting mit Keuschheitsgürtel testen. Dies gestaltet die Erfahrung noch intensiver.
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